Röntgenkugeln 7x für 2 Kiefer - aus röntgenopakem Kunststoff für CT, DVT

Materialien
Methacrylatbasis, radioopake Füller

Durchmesser
5,00 mm

Sterilität
Nein

Lieferform
7 Stück

Kurzbeschreibung 
Kugeln mit Befestigungsstiel aus röntgenopakem Kunststoff zur Herstellung von Planungsschablonen in der Implantologie. Die Kugeln dienen als Referenzobjekte in Röntgenbildern.
Zum einfachen Fixieren der Röntgenkugeln dient ein Befestigungsstiel an der Kugel. Dieser kann z.B. mittels lichthärtendem Komposit (nicht im Lieferumfang enthalten) an eine Prothese oder Röntgenschablone angebracht werden.

Indikation
Referenzobjekt für diagnostische Planungs- und Bohrschablonen in der Implantologie

Vorteile der Erfindung:
 

• exakte Implantatplanung
• Zeitersparnis
• Kostenersparnis
• Einfache Vorgehensweise
• Nutzung innovativer Techniken
• Sehr gute Reproduzierbarkeit durch definierte Kugelgröße
• Durch Lacküberzug keine Lösung des bariumsulfathaltigen Kunststoffes im Patientenmund möglich 

Exakte Implantatplanung

Neue Verfahrenswege, wie z.B. 3D-Druck ermöglichen einfachere Vorgehensweisen. So kann man z.B. bestehende Totalprothesen/Zahnprothesen digital mittels eines 3D-Scanners einscannen. Diese nun als STL-Datei vorliegende „Eins-Zu-Eins-Abbildung“ kann mittels 3D-Druck ausgedruckt, also im Grunde dupliziert werden.
 
Die mittels 3D-Scan/Druck duplizierte Prothese besteht aus einem transparentem, biokompatiblem Kunststoff, welcher im Röntgenbild nicht dargestellt wird.
 
Durch anbringen von Röntgenkugeln an der Außenseite der Prothese (3 Positionen) erhält man nach dem 3D-Röntgen im Röntgenbild klare Referenzpunkte. Da die Röntgenkugeln an der Außenseite fest angebracht sind ist ein sicherer Halt selbst im Parientenmund sichergestellt, ebenso ist es möglich die Röntgenschablone erneut zu scannen, wodurch die Referenzkugeln mit erfasst werden.
 
Die mit Referenzpunkten versehene Prothese oder Röntgenschablone kann nun einfach über die Referenzpunkte ins 3D-Röntgenbild übertragen und an den Punkten/Kugeln zugeordnet werden. Damit erhält der Arzt/Chirurg die Positionen der vorhanden Zähne der Prothese, wodurch er die Positionierung der Implantate zum Knochenangebot zusätzlich an dem Zahnkranz ausrichten kann. Damit erhält man die bestmögliche Implantatposition.